Familienurlaub
Mit Gummistiefeln durch Pfützen laufen, auf Baumstämmen balancieren, querfeldein durch Wälder und Wiesen streifen. Stöcke spitz schnitzen, in Bächen stochern, aus Moos ein Nest bauen.
Eine Hütte aus Stöcken bauen, dort einziehen, sich einrichten. Essen mitnehmen und draußen verspeisen.
Mal so richtig Verstecken spielen, im Laubwand, hinter Bäumen, in Gräben, mit richtig viel Platz in den Wäldern direkt vor dem Haus. Wo man das „Essen kommen“ auch tief im Wald hören kann.
Naturverbundenheit wiederentdecken
Nicht bloß wandern. Walkie-Talkies oder GPS mitbringen. Wilde Verfolgungsjagden machen. Räuber spielen. Robin Hood sein. Oder Wege markieren, Zettel verstecken und Schnitzeljagden durchführen.
Auch mit Schirm und Regenjacke im Regen oder Nebel bewusst rausgehen, was man in der Stadt immer vermeidet. Oder auch mal Mountainbiken, wenn es so richtig matschig ist. Und dabei merken, wie man härter wird.
Wald erleben
Eine Nachtwanderung machen, mit Taschenlampen, dabei den Geräuschen der Tiere lauschen und sich an den Silhouetten der Bäume orientieren. In klaren Nächten den Sternenhimmel in voller Pracht sehen, der daheim in den Städten vor lauter Licht kaum zu sehen ist.
Wir haben selbst große Teile der Kindheit am Wochenende in den Wäldern verbracht und wissen um das gute Gefühl, selbständig die Gegend zu erforschen, sich selbst Aufgaben und Ziele zu suchen, Zeit und Bewegungsfreiheit zu haben, beim Eintauchen in den Wald.
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